Provisorisches Kloster: Bernhardshof

Provisorisches Kloster: Bernhardshof

Provisorisches Kloster: Bernhardshof

Der Neubau soll auf einer Bodenplatte in Holzbauweise (Thoma Holz100®) entstehen und im Klausurbereich Platz für bis zu 14 Mönche bieten. Besonderheiten dieser leimfreien Schichtholzbauweise sind neben der Nachhaltigkeit ihre hervorragenden energetischen Eigenschaften und der dadurch stark reduzierte Bedarf an Haustechnik und Energiekosten.

Die Feldsteinscheune an der Südkante des Hofes wird zur Kapelle mit Sakristei umgebaut. Das Wohnhaus mit Stallgebäude muss nach mehrjährigem Leerstand saniert und trockengelegt werden. Dort sollen unter weitgehender Beibehaltung der Raumaufteilung Sprechzimmer und Büroräume entstehen, gegebenenfalls später auch Gästezimmer im Dachgeschoss. Der frühere Schweinestall wird zukünftig als Klosterküche und Refektorium (Speisesaal) genutzt werden. Die Gebäude sollen abschließend durch einen einfachen Kreuzgang verbunden werden, der den Innenhof umschließt.

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